Recherchearbeit steht an
Die nächsten Tage verbrachte ich mit Recherche und durchforstete alte Zeitungen, öffentliche Archive und jedes Dokument, das etwas mit dem Fall zu tun haben könnte. Es war jedoch, als würde ich ein Puzzle ohne Rand zusammensetzen. Meine Augen brannten, meine Hände waren von Notizen verschmiert.
Dann tauchte ein Name auf: Edward James. Er war der Besitzer des Hauses und hatte mehrere kleinere Straftaten begangen. Ich wusste nicht, wer er war, aber etwas an ihm ließ mich nicht los. Ich schrieb alles nieder, was ich fand, denn es war endlich ein echter Hinweis. War er in die Sache verwickelt? Der Verdacht ließ mich nicht los. Ich war so nah wie nie.